s.a.m health Brandenburg

Zu Hause unkompliziert testen – jetzt auch in Brandenburg möglich!

Ab Mitte Mai 2022 startet das Projekt „s.a.m health“ der AIDS-Hilfe Potsdam. Dieses Angebot ermöglicht es dir, die Tests auf HIV, Syphilis, Chlamydien und Gonorrhoe nach Hause geschickt zu bekommen. Nachdem du dein Testpaket erhalten hast, entnimmst du selbst die Proben nach Anleitung, packst sie in den vorfrankierten Rückumschlag und wirfst sie in den nächsten Briefkasten der Post in Richtung Labor. Die Ergebnisse bekommst du in kurzer Zeit per SMS oder per Telefon.

Um am Testverfahren teilzunehmen meldest du dich online unter http://www.samhealth.de an. Du kannst je nach Wunsch die AIDS-Hilfe Potsdam als Ansprechpartner*in auswählen. Danach erhältst du telefonisch ein Erstgespräch mit uns mit den Informationen zum Ablauf des ganzen Testprozesses. Dieser wird von medizinisch geschulten Mitarbeiter*innen der AIDS-Hilfe Potsdam begleitet. Das erste Testpaket kostet einmalig 75€ (inkl. Versand und Umsatzsteuer) und für jedes weitere Paket zahlst du dann jeweils 59€ (inkl. Versand und Umsatzsteuer) (Stand: 2022).

Die Idee vom Projekt ist, das Testen für alle Menschen zugänglich zu machen. Deswegen gibt es seit Mai 2022 durch die Förderung von ViiV Healthcare die Möglichkeit, dass die Nutzer*innen, die bestimmte Kriterien für eine Ermäßigung erfüllen, unser Angebot aus einem neu eingerichteten Sozialfonds für nur 10 € annehmen können. Weitere Informationen über die Sozialfonds findest du hier:

https://samhealth.de/de/%C3%BCber/sozialfonds

Du kannst uns für deine Erstberatung unter den folgenden Sprechzeiten erreichen:

Montags: 12:00-13:00 Uhr

Mittwochs: 12:00-13:00 Uhr & 19:00-20:00 Uhr

Freitags: 12:00-13:00 Uhr

Die Werbematerialien bzw. Flyer zum Projekt s.a.m health kannst du durch folgende Links herunterladen:

https://www.aidshilfe-potsdam.de/en/media/3715

https://www.aidshilfe-potsdam.de/en/media/3716

Das Projekt wird durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg und die Deutsche AIDS-Stiftung gefördert.

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